Auf geht es zum Fish River Canyon

map of fish river canyon and viewpoints at hobas camp - Dusty Trails Safaris Namibia & Dusty Car Hire Namibia

With all the beautiful experiences of the past days in our hearts, we continue south to the region of the Fish River Canyon. Here the way leads through a stony lunar landscape, in which one can see continuously new rock formations. Our hope was to find the canyon still filled with water after the good rainy season of 2021.

Canyon Roadhouse – eine kleine Oase in der Mondlandschaft

The Canyon Roadhouse is an accommodation ideally situated to the Fish River Canyon. It offers besides rooms also a camping site, a pool, a restaurant and a gas station. Since in Namibia you often have long distances from one larger village to the next, you should always use gas stations – „better safe than sorry“.

Nach einer entspannten Anfahrt durch die Mondlandschaft, wurden wir freundlich zu unserem Campingplatz gewiesen. Bei einem leckeren Rock Shandy (ein typisches namibisches Getränk mit einem Bitterlikör – die beste Erfrischung an einem heißen Tag!) und Bier haben wir es uns im Schatten gut gehen lassen. Den kommenden Tag sind wir gleich morgens vor der Tageshitze auf den kleinen Wanderweg durch die Hügelkette rund um das Camp gewandert.

Allein im Fish River Canyon

Das Tal dieses Canyon ist durch eine Absenkung entstanden, in welches man von einer Hochebene hineinschauen kann. Den eigentlichen Canyon hat sich der Fish River im Laufe der Zeit selbst geschaffen. Der Fish River Canyon ist nach dem Grand Canyon in Amerika der zweitgrößte Canyon der Welt! Er hat eine Länge von 161km und variiert in der Tiefe auf bis zu über 500 Meter.

Für ganz Mutige und Erfahrene gibt es eine 4-5 Tageswanderung durch den Canyon, für welche man sich im Vorwege anmelden muss. Alleine schon der Einstieg hat uns Angst gemacht…

Weniger Angst sondern eher Freude hat uns die Aussicht der öffentlichen Toilette gemacht. Wann hat man schon einmal ein stilles Örtchen mit solch einem Ausblick?

We drove with our car every only allowed drivable way along the canyon and enjoyed all viewpoints. Due to the very good rainy season, parts of the driving path were quite washed out and required a high degree of attention. But every single meter was worth it! It is very impressive how the view changes again by a slight change of the angle. In the 4 hours in the canyon we only saw another car in the first 15 minutes – after that we were completely alone.

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