Von West nach Ost – Eine Woche im Etosha Nationalpark

Da wir uns für unsere Hochzeitsreise 2 Monate Zeit genommen haben, sollte es dieses Mal auch einen ausgiebigen Stop im Etosha Nationalpark geben. Eine ganze Woche haben wir uns für die wilden Abenteuer im Etosha Nationalpark reserviert! So viel Zeit im Gepäck erlaubt es den kompletten Etosha Nationalpark zu durchqueren. Daher haben wir uns für eine Durchquerung von West nach Ost entschieden.

Kurzinfos zum Etosha Nationalpark

typisch afrikanischer Baum im Etosha National Park Namibia - Dusty Trails Safaris Namibia & Dusty Car Hire Namibia

Der Etosha Nationalpark ist sicherlich ein Highlight für jede Namibia-Reise. Bei der Einfahrt durch eines der 4 Gates muss man sich registrieren und eine Parkgebühr je Tag entrichten. Aber keine Bange – sollte man sich während des Aufenthaltes für eine Verlängerung entscheiden, so ist es jederzeit möglich, die entsprechenden Tage nach zu zahlen.

Der Park zeigt einen guten Querschnitt durch die in Namibia lebenden Tierarten. Bis auf den Büffel kann man alle „Big 5“ (Elefanten, Nashörner, Löwen, Leoparden, Büffel) finden. Des Weiteren sind viele verschiedene Antilopenarten, Zebras, Gnus sowie diverseste Vogelarten zu finden.

Den Mittelpunkt des Parks bildet die 5000 Quadratkilometer große Etosha-Pfanne, bei der es sich um eine Salztonpfanne handelt. Wenn die Zuflüsse und der Regen gut mitspielen, verwandelt sich die Pfanne in einen riesigen See. Nach der Trockenzeit überzieht dann eine riesige Salzkruste den Boden. Von diesem Salz profitiert die Tierwelt.

Die Pflanzenwelt Etoshas versprach gerade in diesem Jahr nach der sehr guten Regensaison viele wilde Abenteuer im Etosha Nationalpark. Ob Zwergbuschsavanne, Mopanebäume oder Grassavanne – für jede Tierart gab es ausreichend Futter und Platz zum Verstecken.

Folgen Sie unserem Weg durch den Etosha-Nationalpark

Im Jahr 2021 erwarten Sie noch mehr wilde Tiere auf der Straße oder ganz in der Nähe!

Dolomite Camp – Schlafen im Himmelbett

Unser erster Stop im Etosha Nationalpark war das im Westen gelegene Dolomite Camp. Es liegt auf einer kleinen Anhöhe und verspricht einen guten Überblick über die angrenzenden Grassavanne. Mit einem kleinen Golf-Cart wird man vom Parkplatz zu seiner Hütte gefahren, von denen sich einigen rund um die Bergkuppe schmiegen. Dolomite ist eine Dinner, Bed und Breakfast Unterkunft, in der man sich rein auf das Entspannen und Tiere beobachten konzentrieren kann.

Wir haben hier eine ruhige Nacht verbracht, bevor wir uns weiter durch die wilde Natur in Richtung Okaukuejo aufgemacht haben.

Okaukuejo Campsite

In Okaukuejo haben wir in Summe 3 Nächte verbracht. Das Besondere an dieser Campsite ist das beleuchtete Wasserloch, welches abends und nachts von vielen Tieren besucht wird. Es gibt eine hübsche kleine Arena sowie viele Bänke, die zu jeder Tages- und Nachtzeit zum Verweilen und Beobachten einladen. Es war nahezu ununterbrochen Betrieb am Wasserloch.

Besonders in den ersten Stunden nach Einbruch der Dunkelheit konnten wir diverseste Nashörner, Elefanten, Zebras, Giraffen und gar eine braune Hyäne sichten! Ebenso sollten wir das Glück haben, eine fliegende Riesentrappe sowie einen Sekretärsvogel beim Starten fotografieren zu dürfen. Bei einer nachmittäglichen Ausfahrt haben wir 6 Löwen an einem Wasserloch gefunden, die in mäßiger Jagdlaune waren. Allerdings sind sie sehr schnell von einem hinzukommenden Nashorn zur Raison gebracht worden – und so konnten die Kudus und Springböcke unbeschadet von dannen ziehen.

Halali Campsite

Von Okaukuejo haben wir uns weiter Richtung Osten durch den Etosha Nationalpark bewegt. Die nächste Station war für 2 Nächte die Halali Campsite. Bedingt durch die ergiebigen Regenfälle und die dadurch sehr dicht und hoch bewachsene Natur, haben wir hier überwiegend Antilopen, Zebras, Gnus und Vögel erspähen können. Weder Löwen noch Elefanten haben sich in dem dichten Grün finden lassen. Hier bestanden die wilden Abenteuer im Etosha Nationalpark aus Nashörnern, welche wir völlig unerwartet im Schatten einen kleinen Mittagsschlaf haltend gesichtet haben. Es war wieder der Beweis – ist man zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort, kann man etwas sehen. Kommt man nur ein paar Sekunden später, ist das Tier nicht mehr in Bewegung und sofort nahezu unsichtbar.

Von hier haben wir auch die Tour zum Lookout Point der Etosha Pfanne gemacht. Hier konnten wir noch mit eigenen Augen und Füßen erleben, wie gut die Regensaison gewesen sein muss. Die Pfanne war noch nicht ausgedörrt – unsere Füße sind praktisch im Morast versunken! Das hat uns direkt dazu animiert, dass Dusty Trails Safaris Logo in den Matsch zu zeichnen. Und solange hier niemand drüber läuft oder fährt, sollte es bis zur nächsten Regenzeit gut erkennbar bleiben!

Namutoni Campsite

Den Abschluß im Etosha Nationalpark bildete eine Nacht auf der Namutoni Campsite. Diese befindet sich ganz im Osten. Hier gibt es ein schönes altes Fort, welches wir in all den Jahren noch nie geöffnet vorgefunden haben. Somit wissen wir immer noch nur, wie es von außen aussieht. Dafür wurden wir auf unserer Campsite von fleißig buddelnden Mangusten begrüßt.

Namutoni liegt direkt an der sogenannten „Fisher’s Pan“. Diese nahezu immer Wasser enthaltene Pfanne versprach in diesem Jahr noch ein paar besondere Entdeckungen. Wunderschön rot strahlende Flamingos, Reiher und Marabus haben sich hier zusammen mit diversen anderen Wasser liebenden Vögeln ein Stelldichein gegeben. Da sie meistens auf der Straße gestanden haben, konnten wir sie mit dem Auto zum Abflug bewegen – und haben so einige schöne Aufnahmen von startenden bzw. fliegenden Vögeln ergattern können.

Die Spitzmaulnashorn-Überraschung

Zu einem ganz besonderen wilden Abenteuer im Etosha Nationalpark sollte es auf unserer Rücktour rund um die Pfanne kommen. Auf der Suche nach irgendwelchen Tieren sind wir gemütlich um eine Kurve gefahren, hinter der sich urplötzlich ein Nashorn finden sollte. Es ist nicht ganz klar, wer von uns dreien sich mehr erschreckt hat. Auf jeden Fall hat sich das Nashorn nach einer Schrecksekunde sehr deutlich darüber beschwert, dass wir in seine Komfortzone eingedrungen sind.

Es hat sich langsam, aber deutlich in unsere Richtung gedreht. Auch das Abstellen des Motors hat es nicht davon überzeugen können, dass wir ihm wohlgesonnen waren. Nach wenigen Sekunden hatte Martin das Gefühl, dass er den Motor besser wieder starten sollte. Und keine Sekunde zu spät – das Nashorn hat sich mit einem wütenden Schnauber und scharrenden Hufen in unsere Richtung aufgemacht. Rennend! So schnell sind wir lange nicht rückwärts gefahren! Mit einem gebührenden Sicherheitsabstand haben wir wieder angehalten.

Alles unter den argwöhnischen Blicken des Nashorns. Nur langsam fühlte es sich wieder wohl in seinem Gebiet. Kontinuierlich zu uns blickend, ist es langsam über die Straße auf der anderen Seite im Gebüsch entschwunden. Wir haben dann den Vorwärtsgang eingelegt und sich zügig weitergefahren. Spontaner Adrenalinrausch!

Zeit, den Etosha-Nationalpark wieder zu verlassen

Zum Abschluss sind wir am darauffolgenden Morgen noch den „Dik Dik Drive“ gefahren. Hier findet man mit viel Glück die kleinste und gefühlt auch ängstlichste aller Antilopen, das Damara Dik Dik. Wir sollten mit sehr unerschrockenen und neugierigen Gesellen belohnt werden. Nachdem wir ihnen eine Weile beim Grasen und durch die Gegend wandern zugeschaut hatten, haben wir den Etosha Nationalpark über das östliche Tor verlassen, um uns zu unserem nächsten Etappenziel, der Stadt Tsumeb, aufzumachen.

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